Schau einfach mal rein und erlebe die freundliche und aufgeschlossene Atmosphäre. Genieße die Musik und das ansprechende Rahmenprogramm und lass dich von lebensrelevanten Predigten herausfordern.
Hier hast du Gelegenheit, innezuhalten, Gott zu begegnen und zu erfahren, was er dir anbietet.
Im April sind in Berlin die allermeisten Corona-Maßnahmen weggefallen. Eine Maskenpflicht gibt es nur noch in Bussen, Bahnen und einigen wenigen Einrichtungen.
Schulen behalten die Testpflicht bei, die Maskenpflicht entfällt auch dort (auch wenn sie einige Schulen sowie die Senatsverwaltung dort auch weiterhin empfehlen).
Für uns als Gemeinde fallen die Corona-Maßnahmen ebenso weg: keine Anmeldung / Tickets mehr für Gottesdienste, Maskenpflicht entfällt, Gemeindecafé kann stattfinden, Abendmahl wieder ohne Einschränkungen usw.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem Infektionsgeschehen liegt ab jetzt in den Händen aller Beteiligten. Als Gemeinde sind wir eine bunte Gemeinschaft aus verschiedenen Alters- und Vulnerabilitätsgruppen, und brauchen ein gutes Maß an Rücksicht füreinander. Während die einen die neue gewonnene Freiheit auskosten, wollen oder müssen andere sich schützen, weil sie entweder selbst zur vulnerablen Gruppe gehören, mit ihnen leben oder sie pflegen. Beides müssen wir im Blick haben und es muss möglich sein, beides in der Gemeinde zu leben.
Während einige kulturelle Einrichtungen per Hausordnung an einer Maskenpflicht festhalten, wollen wir dies nicht tun. Stattdessen setzen wir auf Freiheit, Rücksicht und Nächstenliebe.
Jede/r kann selbst entscheiden, ob er/sie in Innenräumen eine Maske trägt. Wir schließen uns der Empfehlung einiger Senatsverwaltungen an, freiwillig eine medizinische Maske zu tragen, gerade beim Singen oder in engen Gängen.
Die Bestuhlung im Gottesdienst wird beides ermöglichen: Sitzen mit und ohne Abstand. So können wir den verschiedenen Bedürfnissen am besten gerecht werden. Auch diese Neuerung braucht eine Zeit des Ausprobierens und Einübens.
Bei den Familien-Gottesdiensten hat es sich bewährt und ist Teil des Konzepts, dass jede Familie eine Sitzgruppe bildet. Das werden wir beibehalten, nur werden die Abstände zwischen den Gruppen etwas reduziert.
Hier das Wichtigste auf einen Blick:
In unserer Apsis befindet sich die Babylounge. Hier bekommen unsere Jüngsten alles, was sie brauchen: eine sichere Umgebung, die Nähe der Eltern, Essen, Wickelmöglichkeiten und einen kuscheligen Platz zum Wohlfühlen und Erkunden... Gleichzeitig können die Eltern am Gottesdienst teilnehmen.
Ganz in der Nähe der Babylounge gibt es in einem separaten Raum ein tolles, altersgemäßes Programm der MavunoMinis - mit oder ohne Eltern.
Kinder und Eltern sind eingeladen, während des Gottesdienstes ganz nach Bedarf jederzeit zwischen Babylounge und MavunoMinis zu wechseln.
Hier wird geknetet und gebastelt, gesungen und getanzt, gegessen und getrunken, gespielt und gelacht und es gibt spannende Geschichten, die helfen, die Welt zu verstehen und den großen Gott, der alles gemacht hat, besser kennen zu lernen.
Ein engagiertes Mitarbeiterteam kümmert sich liebevoll um die Bedürfnisse unserer Schützlinge. Die Mamas und Papas können gerne dabei sein.
Geheime Mädchensachen!
Hast du Lust auf verrückte Abenteuer, singen, tanzen, werkeln, lustige Spiele und spannende Geschichten aus der Bibel?
Komm einfach vorbei!
Wir starten mit den Erwachsenen im Gottesdienst, und gehen dann gemeinsam in unser MavunoMädels-Programm.
Wir freuen uns auf dich!
Nur für Jungs!
Endlich raus – Lagerfeuer, Hütten bauen, sich durchs Unterholz schlagen und Geschichten aus der Bibel nacherleben...
Komm einfach dazu und bring Kleidung für draußen und zum Wechseln mit! Es kann nass und dreckig werden!
Nach einem gemeinsamen Start mit den Erwachsenen im Gottesdienst, gehen wir mit den MavunoMusketieren bei Wind und Wetter raus - in die Natur.
Wir freuen uns auf dich!
Jeden Sonntag im Wechsel:
11 Uhr Gottesdienst für Familien
11 Uhr Gottesdienst für Erwachsene
Billy-Wilder-Promenade 4, 14167 Berlin